Ausflug der Kommunionkinder

Bei strahlendem Sonnenschein und gut gelaunt starteten fast alle Kommunionkinder der Petrus-Canisius-Grundschule und der Marienwasserschule mit ihren Katecheten, Pastor Niesmann, Schwester Josephine und den Lehrerinnen Frau Almus, Frau Leuchtgens und Frau Koppers in einem neuen super Reisebus zu ihrer Abschlusstour nach Münster. Zuerst besuchten wir auf dem Zentralfriedhof von Münster das Grab von Schwester Euthymia. Über dem Grab war eine kleine Kapelle errichtet worden. Wir haben gebetet und eine Kerze aufgestellt. Dann fuhren wir weiter mitten in die Altstadt von Münster hinein. Vom Parkplatz aus mussten wir nur ein kleines Stückchen bis zum St. Paulus-Dom laufen. Dort teilten wir uns in zwei Gruppen auf, um besser alles zu sehen und zu bestaunen: die mittelalterliche, astronomische Uhr und die Schatzkammer des Domes haben uns besonders beeindruckt. Danach hatten wir natürlich einen Riesenhunger. Im Mutterhaus der Franziskanerschwestern wurden wir fürstlich bewirtet. Es gab unsere Leibspeise: Spagetti Bolognese und Eis nach Wahl. Danach feierten wir einen kurzen Gottesdienst in der Kirche  des Klosters und besuchten das Altenheim des Klosters. Wir sangen den Schwestern unser Brückenlied und noch viele andere Lieder vor. Auch die Schwestern sangen für uns ein Lied. Sie haben sich über unseren Besuch riesig gefreut. Von nun an stand nur noch Austoben und Spielen auf dem Programm. Mit dem großen Schwungtuch hatten wir viel Spaß. Auf dem Nachhausweg legten wir noch eine Pause bei „Onkel Willi“ ein. Hier stärkten wir uns noch mal mit Kuchen und Getränken und hatten dann noch viel Platz und Gelegenheit zum Spielen. Auf dem Rückweg hat der Pastor mit uns nicht nur gebetet, sondern auch fetzige Reiselieder ins Mikrofon des Busses geschmettert.


Nach einem erlebnisreichen, wunderschönen Tag kamen wir müde, aber glücklich um 20 Uhr wieder in Weeze an.

Vielen Dank an alle Organisatoren, besonders an Pastor Niesmann, der uns so super und energiegeladen durch den Tag geführt hat.


aufgeschrieben von Johanna Koppers

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